Jede Nase ist unterschiedlich. Betrachtet man sich die Nasen verschiedener Menschen fallen die Unterschiede ganz klar ins Auge. Ob Höcker, Knorpelausformungen, große Nasenlöcher, kleine Nasenlöcher oder Schiefstand. Allerdings sind diese Äußerlichkeiten nicht immer von der Natur mitgegeben, sondern auch Ursache einer Krankheit, eines Unfalls oder einer Verletzung.
Schwierig wird es, wenn Betroffene durch das Aussehen Ihrer Nase erheblich beeinträchtigt oder gar unwohl fühlen. Dies kann zu einer starken psychischen Belastung führen, welche sich wiederum auf die Lebensqualität auswirkt.
In der plastisch-ästhetischen Chirurgie gehört die Korrektur der Nase zu den häufigsten Eingriffen. Je nach Aufwand der Behandlung muss eine ambulante oder stationäre Behandlung erfolgen.
Eine Methode bei der Neuformung ist die Abtragung von überschüssigem Knorpel- und Knochengewebe. Soll hingegen eine Stupsnase korrigiert werden; eine sogenannte Augmentation, dann muss der Aufbau mit körpereigenen Material erzielt werden. Wird die Nase mittels Schnitten korrigiert, erfolgen diese in den meisten Fällen im Inneren der Nase, so dass deutlich sichtbare Narben verhindert werden.
Ist der Eingriff erfolgreich gewesen, ist das Tragen eines Schienenverbandes und entsprechender Tamponagen erforderlich. Zusätzlich ist die Kontrolle des Wundheilungsprozesses durch den behandelnden Chirurgen Pflicht.
Zu den Pflichten des Patienten hingegen, gehören der Verzicht auf Nikotin, ausgiebige Sonnenbäder, extremer Hitze, und sportlich, anstrengender Aktivitäten über einen Zeitraum von 3 Monaten zu den absoluten NO-GO’s. Außerdem wird Ihnen der Chirurg zu sehr viel Geduld raten. Das endgültige Ergebnis kann erst nach 6 – 12 Monaten abschließend bewertend werden.
Mögliche Risiken einer Nasenkorrektur sind:
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- Kurzweilig auftretende Schmerzen, Schwellungen oder Blutergüsse
- Kurzfristiger Verlust oder Einschränkung des Geruchssinns.
- Nebenwirkungen – verursacht durch die abgereichten Narkotika
- Störungen des Wundheilungsverlaufes. Speziell bei rauchenden und übergewichtigen Menschen.
- Thrombosen, sowie Embolien. (Selten)
Rhinoplasty for Men and Women
A high forehead and an aquiline nose may characterize the “scholar from antiquity” prototype. But especially the latter – namely the nose – may be a source of great unhappiness for a lot of people.
A nose that has a bump, an upturned pug nose, a knob nose or any other kind of nose deformity resulting from illness or injury can not only have a negative impact on an individual’s self-esteem but may also impair the nose’s functionality.
The reshaping of a nose through rhinoplasty is one of the most common aesthetic plastic surgery procedures. Depending on the scope of the procedure, it is performed either on an out-patient or in-patient basis. The nose can be corrected – in terms of reshaping – by removing some of the bone or cartilage. A nose augmentation can be achieved by transplanting endogenous cartilage or bone to it. As the incision is largely made inside the nose, visible scars can be avoided.
Post-operative care may require the wearing of a nasal splint, if needed, and a nasal tamponade as well as regular monitoring of the wound healing process, which is essential. Furthermore, dispensing with nicotine is urgently recommended to avoid endangering the healing process. Physical activity and sunbathing must not be resumed until at least 12 weeks after surgery. It may not be possible to judge the final results until 6-12 months after the operation.
General risks of surgery
– temporary effects of surgery may include swelling, bruising, pain, loss of sensation
– bleeding, infection, wound healing disorders
– side effects from local or general anesthesia.
– very rarely, thrombosis and embolism (especially among smokers and overweight individuals).
